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Was genau ist ein Escort-Girl Sep 1, 2024 sixbot

Wie werde ich Escort-Girl in der Schweiz?

Das Thema Escort und Prostitution in der Schweiz ist nach wie vor stark stigmatisiert, auch wenn es seit 1992 legal ist. Viele junge Frauen, besonders Studentinnen, ziehen es in Betracht, als Escort zu arbeiten, um finanzielle Engpässe zu überwinden. Es ist wichtig, das Umfeld und die rechtlichen Rahmenbedingungen gut zu verstehen, bevor man sich für diesen Weg entscheidet. In diesem Artikel geben wir dir eine klare Übersicht, was es bedeutet, ein Escort-Girl in der Schweiz zu werden, welche Anforderungen es gibt und wie du am besten startest.

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Was genau ist ein Escort-Girl?

Ein Escort-Girl ist eine Sexarbeiterin, die ihre Dienste in der Regel diskret und oft auf Terminbasis anbietet. Im Gegensatz zu anderen Formen der Prostitution, wie etwa dem Straßenstrich oder Bordellen, findet die Begegnung meist in privaten Wohnungen, Hotels oder bei Veranstaltungen statt. Der Begriff "Escort" klingt glamouröser als "Prostituierte" und zielt darauf ab, die Tätigkeit weniger stigmatisiert erscheinen zu lassen. Doch täusche dich nicht: Auch als Escort wirst du in den meisten Fällen sexuelle Dienstleistungen erbringen müssen.

Die Gesetzgebung und erste Schritte

Bevor du als Escort tätig wirst, ist es wichtig, die rechtlichen Bestimmungen zu kennen. In der Schweiz gilt Prostitution als legale Tätigkeit, doch sie unterliegt strikten Regelungen. Als Escort bist du selbstständig und musst dich bei der Sittenpolizei des jeweiligen Kantons registrieren lassen. Für EU-Bürgerinnen gilt, dass sie aufgrund der Schengen-Abkommen bis zu drei Monate im Jahr selbstständig arbeiten dürfen, ohne eine spezielle Arbeitsbewilligung zu benötigen. Vor Arbeitsbeginn ist also der Kontakt zur Vizebrigade deines Kantons unerlässlich, um alle Formalitäten zu klären.

So gewinnst du Kunden

Die Kundengewinnung ist ein zentraler Aspekt deiner Tätigkeit als Escort. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der effektiven Werbung für deine Dienste. Klassische Printmedien wie Männermagazine sind zwar eine Option, jedoch oft kostspielig und weniger effektiv. Eine vielversprechendere Methode ist die Online-Werbung auf spezialisierten Plattformen wie Fgirl, der führenden Erotikwebsite in der Schweiz. Hier kannst du kostengünstig Inserate schalten und eine große Reichweite erzielen.

Ein professionelles Online-Profil ist essenziell. Verwende echte Fotos von dir, um Enttäuschungen zu vermeiden, und halte deine Preise in einem realistischen Rahmen. Falsche Angaben oder übermäßig niedrige Preise können nicht nur deinem Ruf schaden, sondern auch potenzielle Kunden abschrecken. Denke daran: Die Schweiz ist ein kleines Land und die Szene um die Prostitution ist gut vernetzt.

Die richtigen Werkzeuge und Sicherheitsmaßnahmen

Für den Start benötigst du nicht viel: Eine Schweizer Telefonnummer, eine geeignete Unterkunft und eine ansprechende Online-Präsenz. Es ist ratsam, eine separate SIM-Karte zu nutzen, um Privatsphäre zu wahren. Telefonieren mit einem Lächeln in der Stimme, eine freundliche und professionelle Art sowie klare Preisangaben helfen, Vertrauen bei den Kunden aufzubauen.

Sicherheit sollte stets deine oberste Priorität sein. Beantworte keine anonymen Anrufe und nenne nie deine genaue Adresse oder dass du alleine bist. Regelmäßige Einzahlungen deiner Einnahmen auf ein Bankkonto oder an einen sicheren Ort sind ebenfalls ratsam, um Verluste zu vermeiden.

Der Unterschied zwischen Standard- und Luxus-Escorts

Während viele Escorts hauptsächlich sexuelle Dienstleistungen anbieten, gibt es auch Luxus-Escorts, die weit höhere Preise verlangen und oft als Begleitung zu gesellschaftlichen Anlässen gebucht werden. Diese VIP-Escorts spezialisieren sich häufig auf Nischen wie Sadomasochismus oder fetischistische Dienste, die nicht immer sexuelle Intimität erfordern. Hier steht das Erlebnis im Vordergrund, nicht nur der sexuelle Akt.

Zusammenfassung: Schritte zum Start als Escort

  1. Registrierung: Melde dich bei der Sittenpolizei deines Kantons an.
  2. Werbung: Investiere in Online-Inserate auf Plattformen wie Fgirl.
  3. Kommunikation: Nutze eine Schweizer Telefonnummer und setze auf professionelle Telefonie.
  4. Sicherheit: Beantworte keine anonymen Anrufe und halte dein Umfeld sicher.
  5. Preise: Biete deine Dienste zu fairen und marktüblichen Preisen an.
  6. Gesundheitsschutz: Verwende immer Kondome und vermeide riskante Praktiken.

Fazit

Die Arbeit als Escort in der Schweiz kann lukrativ sein, birgt aber auch Herausforderungen und Risiken. Eine gründliche Vorbereitung, Kenntnis der rechtlichen Rahmenbedingungen und ein Fokus auf Sicherheit sind entscheidend, um erfolgreich und sicher in diesem Berufsfeld zu arbeiten. Sei dir stets deiner Motivation bewusst und respektiere deine eigenen Grenzen, um langfristig Freude an der Tätigkeit zu haben.